Grillfest und offizielle Versammlung der IG vom 13. September 2021

Allen Einschränkungen zum Trotz lassen wir uns die Gemeinschaft und die gute Laune nicht wegnehmen. Getreu diesem Motto haben sich die Mitglieder und Freunde der IG Oberkulm am 13. September 2021 zu einem Grillfest bei der Jägerhütte getroffen. Es war ein sehr schöner Abend voller spannender Themen (nein, darüber haben wir praktisch nicht gesprochen, es gibt genügend anderes, worüber sich zu reden lohnt).

Ein besonderer Dank geht dabei an Patrick Tepper als Medienvertreter, und an Bruno Ritter und Roger Schmid, die als Gemeindevertreter immer wieder bei uns zu Gast sind. Es ist ein Vorrecht, mit Ihnen gemeinsam an der Zukunft unseres schönen Dorfes zu arbeiten.


Die Spitex Mittleres Wynental sucht dringend Fahrer/-innen und eine/n Koordinator/-in für den Mahlzeitendienst

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Brennholz Bestellung mit TOP Lieferservice

Ist Ihr Vorrat an Brennholz schon aufgefüllt? Die Gemeinde Oberkulm bietet neu für Rentner und Personen mit altersbedingten oder körperlichen Einschränkungen einen TOP-Lieferservice bei Holzbestellungen an. Dabei kann das Brennholz direkt beim Forstamt (forstamt.oberkulm@bluewin.ch oder per Telefon bei Förster Urs Wunderlin bestellt werden (079 321 70 63). Auf der Homepage der Gemeinde Oberkulm ist zudem ein Formular für die Bestellung aufgeschaltet.

Die Helfer tragen das Holz in Körben an den von Ihnen angegebenen Ort und schichten es auch gleich auf (Trinkgeld willkommen). Nutzen Sie dieses neue Angebot, das unser Forstamt und die Gemeinde Oberkulm, in Zusammenarbeit mit der IG Oberkulm lanciert haben.


Michael Wächter mit Glanzresultat in den Gemeinderat gewählt

Wir gratulieren Michael Wächter zu seiner Wahl in den Oberkulmer Gemeinderat für den Rest der Amtsperiode 2018/2021. Wie dem Wahlprotokoll (hier zu finden) zu entnehmen ist, haben ihm die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger beinahe ausnahmslos das Vertrauen ausgesprochen. Auch die IG Oberkulm steht voll und ganz hinter dem neuen Gemeinderat und wird ihn nach Kräften unterstützen.


«Gemeinderats Ersatzwahlen 2020»

Die Oberkulmer Gemeinderätin Verena Brändli tritt per Ende 2020 aus Ihrem Amt zurück. Die IG Oberkulm dankt ihr an dieser Stelle bereits für die stets gute und sehr offene Zusammenarbeit. Die Suche nach einem geeigneten Kandidaten gestaltete sich - in der heutigen Zeit nicht überraschend - als schwierige Knochenarbeit. Schlussendlich gelang es der FDP Oberkulm, einen jungen, motivierten Kandidaten zu finden, der nun als einziger offiziell auf der Homepage gelistet ist:

https://www.oberkulm.ch/verwaltung/aktuelles/details.html/200/news/449

Als IG Oberkulm hatten wir das Vorrecht, Michael Wächter persönlich kennenzulernen. Wir hatten einen sehr aufgeschlossenen, kontaktfreudigen jungen Mann vor uns, dem wir auch in seinem noch sehr jungen Alter zutrauen, in diese verantwortungsvolle Aufgabe hineinzuwachsen.

Deshalb unterstützt die IG Oberkulm den Kandidaten Michael Wächter und empfiehlt ihn allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern uneingeschränkt zur Wahl. Setzen Sie mit Ihrer Stimme ein Zeichen der Unterstützung, auch wenn es keine Kampfwahl geben sollte. Jede abgegebene Stimme stärkt diesen sympathischen jungen Mann für seinen mutigen Schritt.


«Ein Sturm im Wasserglas»

Ein Artikel im Wynentaler Blatt vom 20.05.2020

Am 20.05.2020 ist im Wynentaler Blatt der folgende, sehr aufschlussreiche Artikel zum Thema “Grossfusion im Wynental” erschienen. Dieser Artikel beleuchtet die Hintergründe der doch sehr abenteuerlichen Idee, und lässt den Leser mit einem beruhigenden Fazit zurück: Es handelt sich um eine einzige grosse Luftblase, die mitnichten von allen Gemeindeammännern im Wynental mitgetragen wird. Aber macht Euch selber ein Bild:

https://www.wynentaler-blatt.ch/2020/05/ein-sturm-im-wasserglas.html


Grossrat Rolf Haller: «Im Wynental funktioniert das mit Sicherheit nicht»

von Urs Helbling - Aargauer Zeitung, 19.5.2020 um 05:00 Uhr

Unter dem Titel «Die grösste Aargauer Gemeinde?» berichtete die AZ am letzten Mittwoch über die beginnenden Dis­kussionen über eine Fusion von neun Gemeinden im Wynental. Dazu schreibt Grossrat Rolf Haller (EDU, Zetzwil), ihm sei nicht bekannt, dass je an einer Gemeindeversammlung gefragt worden sei, ob ein solches Projekt in Angriff genommen werden solle. «Vielleicht funktioniert eine solche Taktik andernorts, aber mit ­Sicherheit nicht im Wynental!»

Und weiter: «Ich stelle einmal mehr fest, dass es Politiker gibt, die sich einen Deut um die Meinung des Stimm- und Steuerzahlvolkes scheren und meinen, man müsse das Volk nicht fragen, weil dieses ja so oder so keine Ahnung hat. Offenbar sind diese vom Volk gewählten ‹Volksvertreter› nicht lernfähig.»

Haller zählt ein paar Wynentaler Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit auf: «1. Gescheiterter Zusammenschluss Spitex Reinach-Leimbach mit der Spitex Mittleres Wynental; 2. Gescheiterte Gemeindefusion von Ober- und Unterkulm; 3. Zusammenschluss der Kreisschule Homberg mit der Kreisschule Mittleres Wynental mit fahlem Nachgeschmack für Gontenschwil; 4. Mangelnde Zusammenarbeit zur Lösung von akuten Verkehrsproblemen im Wynental.»

Laut Grossrat Rolf Haller ist man nicht fähig, auf Augenhöhe und unter Einbezug aller involvierten Trägerschaften und Gemeinden, kleinere Projekte erfolgreich zu gestalten.

«Und trotzdem sollen jetzt weiter Steuergelder verschleudert werden, um ein Projekt ­vor­anzutreiben, das von vorn­herein zum Scheitern verurteilt ist?»



Die IG Oberkulm startet ein Hilfsprojekt

Besondere Zeiten erfordern besondere Massnahmen, hilfst Du auch mit?

Es dürfte inzwischen bei allen Bevölkerungsgruppen und jedem Einzelnen angekommen sein: Das Corona Virus ist nicht für alle Personen gleich gefährlich. Unsere Ü65 Mitbürgerinnen und Mitbürger und alle Personen mit Vorerkrankungen sind besonders gefährdet. Wir wollen und sollen in dieser schwierigen Situation zusammenstehen, und uns generationenübergreifend unterstützen, wo immer es nötig ist. Idealerweise macht das jeder von uns in seinem eigenen, engsten Familienkreis (Eltern, Grosseltern, andere Verwandte), aber wir dürfen diejenigen Personen nicht vergessen, die kein soziales Netz - mehr - haben, und die deshalb auf die Unterstützung der Allgemeinheit angewiesen ist.

Wenn Du also Kapazität hast, UND nicht selber zu einer Risikogruppe gehörst, dann melde Dich bitte bei uns. Wir werden eine Liste der Helfer und Helferinnen erstellen, und diese dann mit den hilfsbedürftigen Personen zusammenbringen.

Wenn Du andererseits selber Hilfe benötigst, dann melde Dich ebenfalls bei uns.

Unsere Kontaktdaten

Hotline: 079 863 93 44 (Urs Bader)
Email: info@igoberkulm.ch

Hier noch der offizielle Flyer der Gemeinde Oberkulm, wo auch andere ähnliche Hilfsangebote zu finden sind:

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Littering ist ein Übel der modernen Zeit!

20. Januar 2019

Wer hat sich nicht schon geärgert, wenn in unserer sauberen Schweiz irgendwo Tüten, Dosen, Flaschen, Zigarettenkippen und vieles andere mehr herumliegen bzw. ohne Rücksicht auf die Umwelt “entsorgt” wurden? Dagegen kämpft man in Oberkulm an, auch wenn das manchmal eine Sisyphusarbeit gleicht. Die Bequemlichkeit der einen führt zu Arbeitseinsätzen anderer. Und dies in der Regel freiwillig. Wer Sorge zur Natur trägt, littert nicht. Das haben aber längst noch nicht alle begriffen.

IG Oberkulm für eine saubere Umwelt

Ende 2017 wurde an einer Vollversammlung der IG Oberkulm beschlossen, zukünftig den Behörden bei den Littering-Aufräumarbeiten in Oberkulm zu helfen. Dank der Unterstützung von Gemeinderätin Verena Brändli und Urs Wunderlin, Chef der Technischen Betriebe Oberkulm und seinem Team konnte Urs Bader, Mitglied der IG Oberkulm, bereits anfangs 2018 dieses Projekt starten. Leute, die Arbeit suchen und Asylbewerber sind an zwei Nachmittagen pro Woche unterwegs und säubern unser Dorf. Urs Bader ist jeweils um 13:00h im Werkhof, überwacht den Start der jeweils beiden Einsatzfreudigen, stellt die Touren zusammen und begleitet gelegentlich selbst seine Mitarbeiter auf der Tour. Anschliessend ist er wieder im Werkhof, wenn die Littering-Sammler zurückkommen. Manchmal gibt es auch ein spontanes Lob von der Bevölkerung oder sogar ein Trinkgeld. Wir suchen auch feste Jobs für die Leute.

Ein Hauptaugenmerk gilt der Strecke zwischen der Schürmatt und Oberkulm, beidseits der Strasse. An einem Nachmittag zum Beispiel wurde dort ein 110-Liter Abfallsack mit Plastik, Glasflaschen, Aluminium-Getränkedosen und Essensverpackungsmaterial gefüllt. Ganze Bündel Zeitungen waren auf den Wiesen verstreut. Nicht zu vergessen: Eine Aludose oder Plastikflasche kann für eine Kuh auf der Weide den sicheren Tod bedeuten. Urs Bader: “Littering ist kein Kavaliersdelikt. Es bedroht unsere Umwelt und schadet schliesslich uns allen erheblich.”

Für Hinweise dankbar

Urs Bader ist für Hinweise aus der Bevölkerung betreffend Handlungsbedarf angewiesen. Hier die wichtigsten Kontaktadressen: IT Hotline, Natel 079 863 93 44 (SMS) oder Werkhof Oberkulm, Telefon 062 776 31 79. Helfen Sie mit, unser schönes Oberkulm sauberzuhalten!

Der Abfall gehört nicht in die Natur, sondern in die entsprechende Tonne!


Dieser Artikel erschien im Anzeiger von Kulm
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von Klaus Tepper


Unterwegs mit Förster Urs Wunderlin

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Der Kirchturm erhält Konkurrenz: Neu prägt ein 36 Meter hohes Bürogebäude das Ortsbild

Der nachfolgende Artikel ist am 5.9.2019 in der Aargauer Zeitung erschienen. Deshalb leiten wir Dich direkt auf den Online-Artikel weiter.


Wollen wir in Oberkulm Wachstum um jeden Preis?

Das Positive und sehr erfreuliche vorweg: Das Fazit der Ortsbild-Analyse, die im Rahmen der neuen Raumplanung erstellt wurde, bestätigt es; Unsere (Zitat) «Siedlungsstrukturen sind weitgehend dörflich geprägt und entsprechen dem gängigen Bild vom Leben auf dem Land

Und wenn wir die demografische Zusammensetzung der Bevölkerung anschauen, und dabei auch die Zentralisierung der Industrie auf das obere und untere Wynental betrachten, so kommt man nicht umhin festzustellen: Der Standort Oberkulm ist für die Industrie und das Gewerbe kein Magnet, wohl aber für Familien und Einzelpersonen, die das ruhige Wohnen mit Blick ins Grüne suchen. Dafür braucht es weder Hochhäuser noch 08:15-Mehrfamilienhaus-Überbauungen. Oberkulm tut gut daran, das Dorf attraktiv zu behalten für diejenigen Einwohner-/innen, die unsere bereits vorhandenen Qualitäten zu schätzen wissen.

In der neuen Raumplanung wird diesen Faktoren eine grosse Bedeutung beigemessen, und der Erhalt dieses ländlichen Charakters ist einer der wichtigsten Eckpfeiler des neuen Konzepts.

Wenn wir die aktuelle Bautätigkeit in Unterkulm betrachten, können wir eigentlich nur dankbar sein für diesen umsichtigen Umgang mit unseren Qualitäten und Werten. Mit einem Zusammenschluss der beiden Gemeinden hätten wir schlussendlich nicht nur die Stärken fusioniert, sondern auch alle Folgen und Konsequenzen aus der Raum- und Verkehrsplanung. Wenn dann zusätzlich die Aussagen des Unterkulmer Gemeindeammanns aus der Broschüre zur Gmeind 2019 in diesen Kontext gestellt werden, sollte dies auch dem hartnäckigsten Fusions-Befürworter zu denken geben. Zitat: «Die Steuereinnahmen steigen trotz Bevölkerungswachstum nicht wie geplant und die Sozialausgaben drohen trotz einmaligem Sondereffekt weiter zu steigen. …Für die Bewältigung unserer Aufgaben sind wir weiterhin stark auf den Zustupf des kantonalen Finanzausgleichs angewiesen». Wollen wir daran antizipieren? Sind geteilte Probleme und Schulden tatsächlich halbe Probleme und Schulden? Oder lehrt uns die Vergangenheit mit ganz vielen Beispielen nicht genau das Gegenteil?

Wachstum führt nicht automatisch zu mehr Wohlstand, das mussten Gemeinden wie Emmen LU, Köniz BE oder Oensingen SO schmerzlich erfahren. Die anfängliche Euphorie für den forcierten Wachstum ist inzwischen einer Ernüchterung gewichen, finanziell geht es schon lange nicht mehr auf.

Das wollen wir in Oberkulm ganz sicher nicht. Wir freuen uns über neue Mitbürger und Mitbürgerinnen, und heissen alle mit offenen Armen willkommen, die unseren ländlichen Charakter schätzen. Aber wir wollen kein Wachstum um jeden Preis. Dazu gehört auch, die Bautätigkeit am tatsächlich vorhandenen Wohnungsbedarf, und nicht an einer utopischen Vision auszurichten.

Leserbrief Urs Bader, aus dem Wynentaler Blatt vom 28.06.2019.

Nun möchten wir Deine Meinung hören. Dies kannst Du tun, indem Du uns per Email oder Telefon/SMS kontaktierst. Die nötigen Informationen findest Du auf der Frontseite.


Böhler-Kreuzung: Die Lösung “T-Kreuzung” wird vorangetrieben

Bericht im Wynentaler Blatt, im Anschluss an die Informationsveranstaltung in Unterkulm von Ende April 2019:

Seit für den Unterkulmer Böhlerknoten der Kreisel vom Tisch ist und ein T-Knoten entstehen soll (AZ vom 3.4.), scheinen sich die Gemüter etwas beruhigt zu haben. Jedenfalls nahmen am  Donnerstagabend nur etwa 75 Personen an einer gut zweistündigen Orientierungsversammlung teil. Laut Kantonsingenieur Rolf H. Meier wird der gegenüber dem Kreisel leicht leistungsfähigere T-Knoten gegen Ende Jahr öffentlich aufgelegt.

Ob dann auch noch einmal die beiden WSB-Eigentrassierungs-Abschnitte zur Auflage kommen, ist noch nicht entschieden. Entsprechendes wünschte sich Gemeindeammann Emil Huber. Er betonte: «Der Gemeinderat ist heute der Meinung, dass der T-Knoten die beste Lösung ist.» Und: «Nichts machen und auf einen Tunnel warten wollen wir auf keinen FalI.» Und: «Wir sind überzeugt. dass wir jetzt auf dem richtigen Weg sind.» Für den T-Knoten, die Einführung der Böhler- in die Wynentalstrasse bei der Unterkulmer Kirche, gibt es ein Vorprojekt. Bis zum Baubeginn dürften noch drei bis vier Jahre vergehen. Es wird mit Kosten von 22 Millionen Franken gerechnet. Daran hätte, so Meier, die Gemeinde Unterkulm lediglich 3.5 Millionen Franken beizusteuern. Meier riet vom Bau einer 1,6 Millionen Franken teuren Personenunterführung unter der Kreuzung ab. Diese würde zu wenig benutzt. Der von vielen Kulmern gewünschte Tunnel würde 250 bis 300 Millionen Franken kosten. Kantonsingenieur Meier zeigte mit einem Vergleich mit Oberentfelden, was beim Bau die grossen Probleme wären.

Wynentaler Blatt


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Böhlerkreuzung - Leserbrief in der AZ

8. Dezember 2017

Beim Böhlerknoten in Unterkulm ist die Verkehrssicherheit nicht mit zusätzlichen Bahnwarnblinkern gesichert. Der Kanton und die WSB handeln hier schlicht und einfach grobfahrlässig. Und das seit Jahren. Jede Baustelle entlang des Bahntrassees ist besser abgesichert. Jeder Einwand, es mache jetzt keinen Sinn mehr, ein Provisorium zu erstellen - weil ein Kreisel geplant ist - ist menschenverachtend.
Bis jetzt hat es nur mit viel Glück noch keine tragischen Unfälle gegeben. Auch für die Lokführer ist es eine Zumutung, diese gefährliche Passage zu befahren. Hat die WSB Direktion tatsächlich das Gefühl, mit einem gegen die Böhlerstrasse ausgerichteten Blinker und einer, an einer Leitungsmasten montierten lächerlichen Tafel sei der Verkehrssicherheit an dieser Stelle Genüge getan? Auch zusätzlich angebrachte, kleine Bahnwarnschilder bringen nicht viel. Die Bevölkerung möchte sofort optisch und akustisch auf das Herannahen eines Zuges aufmerksam gemacht werden.

Urs Bader, Oberkulm